Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
noch nie war es für mich so schwer, die richtigen Worte zu finden.
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Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
noch nie war es für mich so schwer, die richtigen Worte zu finden.
Es ist so weit: Die Suche nach Uffinger Bürgerräten startet!
Im Rahmen des Gemeindeentwicklungs-Konzeptes wurde ein Fragebogen unter dem Motto „Wie soll sich der Ort in den nächsten Jahren entwickeln, damit Sie sich weiterhin wohlfühlen?“ erstellt.
Sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger,
uns allen sind im letzten halben Jahr Informationen aus dem gesellschaftlichen Leben und interessante Berichte abgegangen.
Gegenstände der persönlichen Andacht
Nur wenige Menschen in Uffing und der Schöffau erinnern sich noch an die Zeit, als fast jedes Haus einen Stall hatte. Im Jahr 1940 zählte die Gemeinde 113 Rinderställe, aber im Laufe der 1960-er Jahre gaben immer mehr Landwirte ihre Betriebe auf.
Naturschutz im Naturschutzgebiet „Westlicher Staffelsee mit angrenzenden Mooren“
Der neueste Bericht des Weltklimarats IPCC verdeutlicht, welche Auswirkungen der Klimawandel zukünftig haben kann und wie stark sich das natürliche Gleichgewicht auf der Erde verschieben wird.
Liebe Uffingerinnen und Uffinger!
Hast Du es gewusst? Im gesamten Gebiet der Gemeinde Uffing a. Staffelsee wirtschaften derzeit noch gut 50 landwirtschaftliche Betriebe! 33 Betriebe haben Milchviehhaltung als Haupterwerb und produzieren gemeinsam mit Nebenerwerbsbetrieben hochwertige regionale Lebensmittel.
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
das Jahr 2021 war für uns alle aufregend!
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier sprach im September diesen Jahres bei der Eröffnung des Humboldt-Forums in Berlin ausführlich über Erinnerungskultur, die uns in Deutschland durch die Shoah und den Kolonialismus in Afrika besonders nah sein muss.
Im August 2021 sitzt Georg Kronbichler neben mir auf einer Bank in seiner Wiese und seine Augen leuchten: „Ist das nicht wunderschön, wie prächtig es blüht und wie fleißig die Bienen den Nektar und Pollen sammeln?“. Aus der noch im letzten Jahr als Kälberweide genutzten Wiese, auf der nur im Frühjahr der Löwenzahn zahlreich blühte, ist in diesem Jahr eine vielfältige Bienenweide geworden. Auf der Wiese wachsen neben Kulturarten wie Borretsch, Buchweizen, Rot-Klee und Sonnenblume jetzt auch Wildkräuter wie Cosmea, Klatschmohn, Kornblume, Margerite, Mariendistel, Ringelblume, Wilde Malve, wilde Möhre und Zottige Wicke. Trotz Hagel und Starkregenereignis haben sich die Pflanzen erholt und blühen ein zweites Mal in diesem Sommer. Entscheidend für die Umsetzung des Projekts und somit auch für den Erfolg ist die Zusammenarbeit zwischen Landwirten, Blühpaten und Kümmerern.